Als Abschiedsgeschenk von Ilse Morew für die Kinder, führt das Team ein Kasperletheater auf:

Die gestohlene Bratwurst

Die Puppenspieler/Innen stellen sich vor:

Karina Bilinski spielt den Kasperle, Sibylle Köhler spielt den Seppl, Sebastian Hartfiel spielt den Räuber Hotzenplotzund den Doktor Autsch, Ilse Morew spielt die Großmutter in Rente und den Wachtmeister Dimpfelmoser.

Danach verschwinden die Puppenspieler hinter die Kasperlebühne.

Das Stück beginnt mit der Großmutter die immer so müde ist schläft. Der Kasperle und der Seppl machen sich Sorgen und besprechen mit der Großmutter, dass es doch besser ist, wenn der Doktor Autsch mal nach der Großmutter schaut. Die Großmutter willigt ein aber dann kann sie ja keine Bratwürste mit Kartoffelbrei und Rotkraut kochen. Kasperle ruft in der KiTa bei Heike und Lucia an und fragt ob sie heute mal das Kochen übernehmen könnten. Heike und Lucia übernehmen das gerne für die Großmutter, den Kasperle und den Seppl.

Doktor Autsch empfiehlt der Großmutter spazieren gehen und Bewegung ansonsten sei sie kerngesund.
Welche Bewegungen sind wohl geeignet für eine Großmutter? Die Großmutter, Kasperle und Seppel brauchen unbedingt die Vorschläge der Kinder und kommen hinter der Bühne hervor zu den Kindern. Natürlich haben die Kinder tolle Ideen für die Großmutter, die sie gut nachturnen kann.

Oje! Da kommen Heike und Lucia in die Vorführung geplatzt.

„Hilfe!“ der Hotzenplotz war in der KiTaKüche und hat die ganze Bratwurst stibitzt.
Der Schlawiener!

Da muss der Kasperle wieder hinter die Puppenbühne und überlegen was zu tun ist. Der Wachmeister Dimpfelmoser wird geholt und gemeinsam machen sich Kasperle, Seppl und der Wachtmeister Dimpfelmoser auf den Weg in den Räuberwald.

Sie finden den Räuber Hotzenplotz mit der Bratwurst vor der Räuberhöhle und ein Feuer hat sich der Räuber auch schon gemacht.

Der Wachtmeister Dimpfelmoser stellt den Dieb und Kasperle und Seppl helfen ihm. Der Räuber Hotzenplotz ist nämlich ein ganz gewitzter und lässt sich nicht so schnell Angst einjagen.
Nachdem der Räuber gefasst ist will er auf keinen Fall eingesperrt werden. Kasperle schlägt vor dem hungrigen Räuber eine Wurst abzugeben. Vielleicht lernt er ja dann zu fragen, bevor er die ganze Wurst räubert. Allerdings muss er dann das Geschirr spülen und aufräumen. Ein bisschen Strafe muss schon sein. Der Räuber willigt ein. Alles besser als eingesperrt sein. Aber eine Schürze zum Abspülen will er nicht anziehen.

Und so geht die ganze Geschichte gut aus und der Räuber verspicht den Kindern sich zu bessern.

Zum Schluss dürfen alle Kinder ein Stück leckere KiTa-Kasperle-Bratwurst probieren (natürlich gibt es auch eine fleischfrei Alternative).